Werner Kohler wehrt sich gegen Vorwürfe
Mittwoch, 4. Dezember 2002, 00:00 - Martin Merk
Der SEHV-Zentralpräsident Werner Kohler wehrt sich in einem Mediencommuniqué seines Anwalts gegen die Vorwürfe des "Tages-Anzeiger", wonach er beim wieder aufgelösten Vertrag mit der Agentur IMG vor zwei Jahren eine Million Franken Vermittlungsgebühr kassiert haben soll. Er stellt insbesondere klar, dass es nie einen Zusatzvertrag oder Vereinbarungen zwischen Werner Kohler und der IMG gegeben hätte. Zudem erklärte sich Kohler bereit, sämtliche Verhandlungsunterlagen offen zu legen.
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