Basler Regierung unterstützt Eishallen-Projekt

Donnerstag, 27. April 2000, 00:00 - HF_LEGACY

Mit 3,2 Millionen Franken unterstützt die Basler Regierung den Bau einer Eissporthalle auf den Sportanlagen St. Jakob. Die Mittel stammen aus dem Spezialfonds der Sport-Toto Gelder. Das Stadion soll dereinst das neue Zuhause des am "Grünen Tisch" in die Nationalliga B aufgestiegenen EHC Basel-Kleinhüningen werden. Die geschlossene Eishalle soll 8000 Zuschauern Platz bieten und gemäss Plänen von Anfang 1999 rund 17 Mio. Franken kosten. Sie soll zwischen dem Parkhaus und den Tennisfeldern hinter der St.Jakobshalle entstehen. Bis das neue Eisstadion steht, muss Basel-Kleinhüningen seine Heimspiele vor allem auf der Kunsteisbahn St. Margarethen austragen. Diese muss für rund 200 000 Franken bis zum Saisonstart am 9. September mit einer stärkeren Beleuchtung sowie einer Plexiglas-Umrandung renoviert werden. Ab Weihnachten werden die Basler auch die (kostspielige) Möglichkeit haben, Heimspiele in der St. Jakobshalle, wo 1998 die WM stattfand (zusammen mit Zürich), auszutragen.

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