NLA - 44. Spieltag - Samstag, 25. Januar 2014
Zuschauer
5451 Zuschauer (66% Auslastung)
Stadio Resega, Lugano
Schiedsrichter
Brent Reiber, Daniel Stricker; Joris Müller, Simon Wüst
Tore
Brett McLean | 1:0 | 03:02 | ||
J. Walker, S. Ulmer | ||||
Marco Maurer | 2:0 | 12:18 | ||
L. Kienzle | ||||
Clarence Kparghai | 3:0 | 16:35 | ||
J. Walker, B. McLean | ||||
Brady Murray [PP] | 4:0 | 54:12 | ||
S. Ulmer, B. McLean | ||||
Strafen
09:26 | Tristan Scherwey | |
2 min - Bandencheck | ||
Thomas Rüfenacht | 39:57 | |
2 min - Crosscheck | ||
39:57 | Geoff Kinrade | |
2 min - Crosscheck | ||
Thomas Rüfenacht | 40:00 | |
10 min - Unsportliches Verhalten | ||
40:00 | Geoff Kinrade | |
10 min - Unsportliches Verhalten | ||
Julien Vauclair | 40:15 | |
2 min - Haken | ||
53:10 | Ryan Gardner | |
2 min - Halten | ||
Effektive Dauer: 62 Sekunden | ||
Aufstellung / Statistik
Torhüter | Torhüter | |||
100,0% 60:00 | 83,3% 60:00 | |||
Verteidiger | Verteidiger | |||
±0 1S | -1 2S | |||
±0 1S | -2 1S 12' | |||
+1 1A | -2 5S | |||
+1 1T 2S | ±0 4S | |||
+1 1T 2S | -1 3S | |||
+1 1S | ±0 2S | |||
+1 2A 2S | ||||
+1 1S 2' | ||||
Stürmer | Stürmer | |||
±0 1S | -1 2S | |||
+2 1T 2A 5S | ±0 3S | |||
+2 | -1 2S | |||
±0 1T 2S | ±0 | |||
±0 2S 12' | -1 1S | |||
±0 1S | -1 2' | |||
+2 2A 3S | ±0 | |||
+1 | -1 | |||
-1 2S | ||||
±0 1S | ||||
±0 | ||||
-1 1S | ||||
-1 2S 2' | ||||
-1 1S | ||||
Weitere | ||||
+1 | ||||
±0 | ||||
+1 | ||||
±0 |
Klarer Heimsieg der Bianconeri gegen einen enttäuschenden SC Bern
Mit drei Toren im Startdrittel legte die Mannschaft von Patrick Fischer die Basis für den wichtigen Sieg.
In der Resega kam es heute zum vierten und letzten Rendez-vous zwischen dem HC Lugano und dem SC Bern in der Qualifikation. Ein wichtiges Spiel nachdem beide Klubs am Vortag getaucht waren. Bei den Gästen kehrte Wellinger anstelle von Jobin in die Mannschaft zurück, Rüthemann spielte an der Seite von Plüss. Bei der Mannschaft von Patrick Fischer gab es nur eine Aenderung, Manzato hütete das Tor anstelle von Merzlikins.
Es war der Topscorer des SCB Plüss der die erste Torchance der Partie hatte, Manzato war auf dem Posten, auf der Gegenseite wat es der Topscorer der Bianconeri Mc Lean der einen Schuss von Vauclair gefährlich ablenkte, wenige Sekunden später bediente Walker erneut Mc Lean der zum 1:0 für die Bianconeri traf. Dann hatten die Gäste zwei Chancen zum Ausgleich Dostoinov mit dem Pass für den freistehenden Bertschy der sein Visier zu hoch eingestellt hatte, während Vermin nach einem Pass von Domenichelli am gut reagierenden Manzato scheiterte. In der 13. Minute war es Maurer welche die Scheibe aus dem eigenen Drittel befreite Kienzle holte sich diese in der Ecke Pass für Maurer der gut gefolgt war und mit seinem Direktschuss zum 2:0 traf. Drei weitere Minuten später folgte eine Einzelaktion von Walker, Kparghai übernahm die Scheibe und versuchte sich mit einem Buebetrickli und erwischte Bührer zum 3:0 und beinahe hätten Mc Lean und Metropolit in den Schlusssekunden des Drittels noch einen draufgesetzt.
Im Mitteldrittel erwartete man die Reaktion der Gäste, die Mannschaft von Patrick Fischer machte den Fehler zu passiv zu agieren damit konnte sich der SCB einige Male im Verteidigungsdrittel der Bianconeri festsetzen, ohne sich allerdings klare Torchancen zu erspielen, und dank der Mithilfe seiner Vorderleute konnte Manzato einen Gegentreffer verhindern. Doch diese Spielweise konnte dem Coach der Bianconeri nicht gefallen so dass er kurz nach Spielhälfte sein Time-out nahm. Die einzige Torchance für die Platzherren hatte Murray nach einem Zuspiel von Ulmer, Bührer war auf dem Posten.
Im Schlussdrittel kamen die Gästen zu einem Powerplay als Vauclari nach 15 Sekunden eine Strafe kassierte, doch ausser einem Schuss von Ritchie brachte das Powerplay der Gäste nichts zustande. In der 6. Minute Pass prüfte Walker nach einem Pass von Micflikier Bührer. Die Angriffe der Gäste waren weiterhin zu kompliziert angelegt um die Abwehr der Bianconeri aus den Angeln zu heben. Nach einer Strafe gegen Gardner konnten die Platzherren ihr zweites Powerplay spielen, Ulmer bediente Murray der mit seinem Ablenker zum 4:0 traf.
Damit ist der Mannschaft von Patrick Fischer die Rehabilitation für die Niederlage vom Vortag gelungen einzig im Mitteldrittel machte man den Fehler Passiv zu agieren, doch da die Gäste heute im Angriff zu kompliziert und zu harmlos agierten hatte dies keine Konsequenzen. Der nächste Brocken folgt schon am Dienstag mit dem LHC. Beim SCB muss man sich langsam Gedanken machen wie man aus diesem Loch noch vor der Pause noch herausfinden will.
Best player
HC Lugano Clarence Kparghai
SC Bern Martin Plüsse
Torschüsse 17 – 25 (7 – 8; 5 - 6; 5- 11)
Bemerkungen
31’31 Time-out HC Lugano
Tabelle
1. | ZSC Lions | 43 | 27-0-7-9 | 144:101 | 88 |
2. | Fribourg | 42 | 23-3-1-15 | 124:118 | 76 |
3. | Kloten | 44 | 19-9-1-15 | 131:110 | 76 |
4. | Lugano | 44 | 21-4-3-16 | 124:100 | 74 |
5. | Ambrì | 44 | 22-2-3-17 | 114:106 | 73 |
6. | Davos | 43 | 19-5-2-17 | 133:113 | 69 |
7. | Servette | 43 | 16-6-5-16 | 119:110 | 65 |
8. | Lausanne | 44 | 17-4-6-17 | 94:99 | 65 |
9. | Bern | 44 | 17-4-5-18 | 111:115 | 64 |
10. | Zug | 43 | 13-4-8-18 | 115:139 | 55 |
11. | Biel | 44 | 9-6-3-26 | 101:134 | 42 |
12. | Rapperswil | 44 | 9-2-5-28 | 102:167 | 36 |